• Konzert: Joachim Raffel und Ilario Maggi
Datum/Zeit
4. Oktober 2024
19:30 - 21:30 Uhr
Veranstaltungsort
fme-Räume
Meller Strasse 149
49084 Osnabrück
Veranstaltungskategorie
Konzerte
Künstler | Joachim Raffel, Ilario Maggi |
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Entgelt | Eintritt frei, Spenden erbeten |
Beschreibung
Ilaria Maggi & Joachim Raffel
Ein italienisch-deutsches Jazz-Erlebnis voller Verve
Mit dem aus den mittelitalienischen Abruzzen stammenden Gitarristen Ilario Maggi und dem seit vielen Jahren in Osnabrück beheimateten Pianisten und Komponisten Joachim Raffel hat sich ein Duo gefunden, dessen Fähigkeit, gemeinsam rhythmischen Flow, Groove und swingendes Spiel zu zelebrieren sich bereits bei der allerersten Begegnung der beiden offenbarte. Sofort waren die zwei Musiker sich klar, zukünftig ein Duo zu bilden.
Ilario Maggi gilt als absoluter Geheimtipp der Nachwuchsszene Italiens. Erst kürzlich hat er sein zweites Album in Rom aufgenommen, auf dem er gemeinsam mit dem italienischen Gitarrenkollegen Francesco Iandolo in bekannten Standards brilliert. Die Tatsache, dass Ilario Maggi sowohl klassische als auch Jazzgitarre studiert hat, zeichnet sein nuancenreiches Spiel ganz besonders aus. So ist er in den Jazzclubs seines Heimatlandes die gefragte Entdeckung.
„Joachim Raffel zählt zu den profiliertesten Jazzmusikern der deutschen Szene“ (Ralf Döring / NOZ). Seit den frühen 1990er Jahren hat er 10 Alben mit eigenen Kompositionen als Bandleader herausgebracht und wurde mehrfach Preisträger in renommierten Jazzwettbewerben. Zahlreiche Produktionen hat er als Mitglied verschiedenster Formationen maßgeblich mit geprägt. So 2023 das Album „Rising Red“ im Duo mit der Klarinettistin Shabnam Parvaresh, der zukünftigen künstlerischen Leiterin des bekannten Morgenland Festivals. „Rising Red“ erfuhr in Presse und Rundfunk herausragende internationale Resonanz.
Im Duo mit Ilario Maggi knüpft Joachim Raffel ganz besonders an seine dem Bop zugeneigte persönliche Phase der frühen 90er Jahre an. Eigene Stücke dieses Idioms von Maggi und Raffel korrespondieren perfekt mit Stücken des Bebop-Altmeisters Bud Powell, wie dessen bekanntes „Celia“. Daneben gibt es moderne energiegeladene Grooves und schwebende Balladenklänge, so etwa in „Strange Meeting“ von Bill Frisell oder in Joachim Raffels „Romance For A Film“, die er 2013 für die deutsch-französische Produktion „Daimonion“ komponiert hat. Ein äußerst farben- und facettenreiches Programm ist Garantie!
Homepage:
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